Kauf einer Wasserenthärtungsanlage
Experten empfehlen eine Anschaffung einer Wasserenthärtuingsanlage, wenn der Härtegrad des Wassers deutlich über 7°dH liegt. Aus diversen Kundenmeinungen und Erfahungsberichten wird ersichtlich, das sich eine spürbare Verbesserung schon nach kurzer Zeit einstellt.
Daher empfehlen wir von Enthaertungsanlage-Test eine Installation einer leistungsgerechten Entkalkungsanlage, um langfristig für die optimale Wasserhärte zu sorgen. Hierfür wird lediglich ein elektronisch gesteuertes Modul benötigt, dass an die Hauptwasserleitung angeschlossen wird. Dann alles einmal anständig konfiguriert und schon sorgt die Entkalkungsanlage für die gewünschte Wasserqualität im Haushalt.
So eine Enthärtungsanlage regelt dann allein und professionell den Härtegrad des Wassers. Mit dem Kauf einer solchen Entkalkungsanlage können Sie die gesamte Hauswasserentnahme mit weichem Wasser versorgen.
Worauf Sie beim Kauf einer Enthärtungsanlage achten sollten
Hier kommen eine Vielzahl von Faktoren zum Tragen und somit Ihre Entscheidung zu einer Wasserenthärtuingsanlage beeinflussen. Wichtig ist hier, dass die Leistung der Enkalkungsanlage an die Größe des Haushaltes und der Entnahmemenge, also des täglichen Wasserverbrauches angepasst ist.
Sinnvollerweise sollten Sie folgende Merkmale bei der Wahl der Entkalkungsanlage besonders berücksichtigen:
Die Größe des Haushaltes
Diese ist ausschlaggebend für den Typ der zu in Frage kommenden Anlage. Die Hersteller bieten hier Wasserenthärtuingsanlagen in verschiedenen Größen und Volumen an.
Der durchschnittliche Wasserverbrauch zwischen einem zweiköpfigen Privathaushalt und einem vierköpfigen Privathaushalt weist immerhin eine Differenz von bis zu 280 Litern täglich auf.
Um diesen doch schon beachtlichen Unterschied gerecht zu werden, finden Sie dazu die jeweiligen Angaben der in Frage zu kommenden Entkalkungsanlage. Diese Angaben sind in der Regel sehr präzise. Sie sollten diese auf jeden Fall beachten, so dass auch die notwendige Leistung garantiert werden kann
Der Salzverbrauch
Der Ionenaustausch beim Wasser enthärten basiert auf einer chemischen Reaktion. Dabei wird das Wasser über einen Kunststoffharz geleitet, bei dem die kalkhaltigen Ionen gebunden werden. Dieses Verfahren hat keinen Einfluss auf die Trinkwasserqualität, sondern löst lediglich die kalkbildenden Ionen.
Allerdings sollten die verwendeten Salze der Wasserenthärtungsanlagen in regelmäßigen Zyklen ausgetauscht werden, da sie mit fortschreitenden Betriebsdauer gesättigt werden. Für eine vollständige Betriebsfähigkeit ist ein Austausch vorgesehen, bei dem der Salzvorrat im Modul erneuert wird. Abhängig von Modell und Größe des Fabrikats, ist das Fassungsvermögen variabel.
Die vorliegende Wasserhärte beeinflusst ebenfalls die Austauschintervalle des Salzes.
Die laufenden Betriebskosten unterscheiden sich je nach Modell geringfügig. Bei sparsameren Modellen sollte der Verbraucher ungefähr 1 € pro Person im Monat kalkulieren. Bei weniger ökonomischen Geräten steigen die Kosten für Person auf bis zu 2,50 € pro Monat.
Eine vorerst größere Investition in die Entkalkungsanlage zahlt sich meist schon auf mittelfristige Sicht aus, da bei laufenden Kosten effizient gespart wird.
Der Stromverbrauch
Bei den Entkalkungsanlagen die hier auf Enthaertungsanlage-Test vorgestellt werden, sind alle Module der Anlage elektronisch betrieben und benötigen somit einen Stromanschluss. Die Kosten für den Stromverbrauch einer solchen Wasserenthärtungsanlage belaufen sich je nach Leistungsstärke in der Größenordnung von ca. 2 – 4 Euro. So ein Modul dient bei den Anlagen zur Regulierung der Regeneration und steuert dabei die Wassermengen, welche zum Verbrauch benötigt werden.